Die Organisation der Impfstrategie zur Bekämpfung der Corona-Pandemie durch die Europäische Union steht seit einiger Zeit stark in der Kritik. Zwar ist die Impfstrategie ein zentrales Instrument der Corona-Bekämpfung. Nicht weniger wichtig ist allerdings die Frage, wie die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie politisch bearbeitet werden und was das für öffentliche Haushalte und da ganz besonders für die Haushalte von Kommunen bedeutet.
Die Studie trägt den Titel „EU-Corona-Hilfen für Kommunen? Nutzung von EU-Strukturfonds-Mitteln für COVID-19-Maßnahmen auf kommunaler Ebene: Aktuelle Erfahrungen und Lehren für die Zukunft“ und wurde von dem renomierten niederländischen Institut „European Policies Research Centre Delft“ (EPRC Delft) erstellt, einer eingetragenen Stiftung mit Sitz in Amsterdam. In den folgenden vier Sprachen liegt die Studie vor: Deutsch, Englisch, Französisch und Griechisch.
Sie steht zum freien Download auf der Webseite der EP-Fraktion „The Left“ zur Verfügung. Direkt zur deutschsprachigen Version geht es hier.
Europa:Podcast Jingle by Albert Camphyn / Bruxelles (Last Call)
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[…] Anhören kann man sich den Podcast hier. […]
[…] Michels und Nora Schüttpelz die politischen Entscheidungen zusammen und dokumentieren u. a. Martina im Podcast beim europa.blog.eu. Martina wurde von Jürgen Klute zu einer Studie interviewt, in der u. a. […]
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