Herne | Wanne-Eickel | Castrop-Rauxel
Die Städtenamen Wanne-Eickel (seit 1975 zu Herne gehörend), Castrop-Rauxel und Herne klingen in den Ohren vieler etwas irreal oder komisch oder als Synonyme von … ja, von was eigentlich?
Jedenfalls animieren diese drei Städtenamen immer wieder zu Witzen und spöttelnden Kommentaren. Einige davon sind hier zusammengestellt.
Da ich den längsten Teil meines bisherigen Lebens in Herne – genauer: in Wanne-Eickel – verbracht habe, scheint es mir angemessen, dieser Stadt an dieser Stelle in dieser Form ein kleines literarisches Denkmal zu setzen.
Viel Spaß beim Lesen!
… unter Journalisten scheint die Herner SPD als besonders zäh und langlebig zu gelten …
Religion kommt ja heute bei vielen nicht mehr so gut an, aber ich sage mal eins: Die katholische Kirche gibt es seit 2000 Jahren, die SPD hat Glück, wenn sie ihren 200sten noch im Stadtrat von Herne feiern darf. Nur wer glaubt, bewegt die Ewigkeit.
Diese Zeilen sind dem Artikel „Brief an die Fans von Sahra Wagenknecht. Es gibt keine Querfront!!1! – Fans von Sahra Wagenknecht wollen eine Bewegung, in der man nicht so viel Energie gegen Rechts aufwendet, sondern sich vorwärts bewegt. Endlich!“ von Daniel Schulz in der taz vom 10.08.2018 entnommen.
Don’t come Knocking
Nicht Scarlett Johansson becirct den Helden, sondern ein verspäteter Seventies-Punk-Klon, den man selbst in Herne oder Salzgitter nicht mehr finden würde.
Joachim Lottmann, Schriftsteller, im SPIEGEL (Nr 34 / 22. 08. 2005) über Wim Wenders Film „Don’t come Knocking“
Nicht aus der Welt zu bringen …
Nicht aus der Welt zu bringen ist das Gerücht, Castrop-Rauxel sei die lateinische Übersetzung von Wanne-Eickel:
Und auch der verstorbene Spendenexperte Jürgen Möllemann scherzte einmal über Norbert Blüm: „Der übt Schmetterling im Planschbecken für Olympia 2012 in Wanne-Eickel; lateinisch: Castrop-Rauxel.“ Da lachten alle sehr, auch wenn der Bart dieses Kalauers noch länger war als Möllemanns Skandalchronik.
(Aus: Bernd Müllender, Eickelig und rauxelös. FR vom 18. 08. 2003. – siehe unten!)
Herne und Dieter Bohlen I
In der Sylversterausgabe 2003 der WAZ, Lokalausgabe Herne, unter der Rubrik „Was wir bisher nicht veröffentlichten …“ findet sich folgende Anmerkung:
Bis heute verschwiegen haben wir auch ein Streiflicht einer überregionalen Tageszeitung, die über unsere Stadt dies formuliert: … Herne liegt an der unvorteilhaftesten Stelle im Ruhrgebiet, aber dennoch hat es keinerlei Imageprobleme. Denn Herne ist unter den Städten, was Dieter Bohlen unter den Intellektuellen ist. Man hat seinen Platz gefunden, ist dort anerkannt und strebt nicht nach mehr.
Herne und Dieter Bohlen II
Dieter Bohlen hat allerdings auch eine klare Meinung zu Herne:
… Und später, wenn ich alles wieder vorholen will, merke ich manchmal: „Ist ja schon total out, das Teil.“ So liegt zum Beispiel seit Jahren eine 18-Karat-Cartier-Uhr – so mit dickem Gold drum rum – in meinem Tresor. Die kann man eigentliche nur noch anziehen, wenn man Dealer in Herne-Süd werden will und Sätze sagt wie: „Ey, du voll fett der krasse Macker!“
(Dieter Bohlen in: Dieter Bohlen (mit Katja Kessler): Nichts als die Wahrheit. München, Taschenbuchausgabe 5/2003, Seite 12)
Tonio Schiavo
Franz Josef Degenhardt hat 1966 mit seinem Lied Tonio Schiavo, das die damalige Situation von „Gastarbeitern“ in der BRD reflektiert, der Stadt Herne ein denkwürdiges und ungewöhnliches literarisch-musikalisches Denkmal gesetzt (vergleichbar charmant ist wohl nur Gelsenkirchen Lyrics von Georg Kreisler):
Dies Lied ist gewidmet dem italienischen Gastarbeiter Tonio Schiavo.
Er lebte nur kurze Zeit in der westdeutschen Stadt Herne.
Das ist die Geschichte von Tonio Schiavo
geboren verwachsen im Mezzo Giorno
Frau und acht Kinder und drei leben kaum
und zweieinhalb Schwestern in einem Raum
Tonio Schiavo ist abgehaun
er zog in die Ferne
ins Paradies
und das liegt irgendwo bei Herne.
Im Kumpelhäuschen oben auf’m Speicher
mit zwölf Kameraden vom Mezzo Giorno
für hundert Mark Miete und Licht aus um neun
da hockte er abends und trank seinen Wein
manchmal schienen zum Dachfenster rein
richtige Sterne
ins Paradies
und das liegt irgendwo bei Herne.
Richtiges Geld schickte Tonio nach Hause
sie zählten’s und lachten im Mezzo Giorno
er schaffte und schaffte für zehn auf dem Bau
und dann kam das Richtfest und alle waren blau
der Polier der nannte ihn“Itaker Sau“
das hörte er nicht gerne
im Paradies
und das liegt irgendwo bei Herne.
Tonio Schiavo der zog sein Messer
das Schnappmesser war’s aus dem Mezzo Giorno
er hieb’s in den fetten Bauch vom Polier
und daraus floß sehr viel Blut und viel Bier
Tonio Schiavo den schnappten gleich vier
er sah unter sich Herne
das Paradies
und das lag gar nicht mehr so ferne.
Und das ist das Ende von Tonio Schiavo
geboren verwachsen im Mezzo Giorno
sie warfen ihn siebzig Meter hinab
er schlug auf das Pflaster und zwar nur ganz knapp
vor zehn dünnen Männern die waren müde und schlapp
kamen gerade aus der Ferne
aus dem Mezzo Giorno ins Paradies
und das liegt irgendwo bei Herne.
Bernd Müllender: Eickelig und rauxelös
Aus unerfindlichen Gründen seit jeher die medialen Deppen-Dörfer: Die seltsamen Karrieren von Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel. Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel: Auch im dritten Jahrtausend gehört es zur deutschen Fromulierungskunst, die Zwillinge des Reviers mit einem Jeglichen in Zusammenhang zu bringen.
„Auch in den hintersten Tälern Nepals“, leitete Uli Wickert neulich zum Wetter über, „findet man heute Kegelclubs aus Wanne-Eickel.“ Das war mal wieder richtig was zum Schmunzeln. Ähnlich erklärte der Berliner Tagesspiegel die globalisierte Welt: „Mobilität ist gefragt. Gestern Hauswart in Castrop-Rauxel, heute Key-Account-Manager in Friedrichshain, übermorgen selbstständiger Imker in Lappland.“ Und auch der verstorbene Spendenexperte Jürgen Möllemann scherzte einmal in einer Karnevalsrede über Norbert Blüm: „Der übt Schmetterling im Planschbecken für Olympia 2012 in Wanne-Eickel; lateinisch: Castrop- Rauxel.“ Da lachten alle sehr, auch wenn der Bart dieses Kalauers noch länger war als Möllemanns Skandalchronik.
Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel: Auch im dritten Jahrtausend gehört es zur deutschen Formulierungskultur, die Zwillinge des Reviers mit einem Jeglichen in Zusammenhang zu bringen. Die Erwähnung der Doppelnamen soll die Mundwinkel nach oben schnellen lassen.
In gut drei Jahren konnten über 200 Fundstellen nachgewiesen werden. Wir lesen auch in der Frankfurter Rundschau: „Eishockeystar Wayne Gretzky in Hannover – das ist ungefähr so wie der Papst in Wanne- Eickel.“ Ein Berliner Politiker will wissen: „Wann gibt es endlich einen Direktflug nach Castrop-Rauxel?“ Der Rheinische Merkur schafft einen geografischen Dreisatz: „Wo die Informationen um den Globus rasen und Tokio von Gelsenkirchen so nah scheint wie Wanne-Eickel, wechseln Mode und Moral wie der Wind.“ Und Günter Gaus kritisierte noch im März 2003 die Grünen in seinem „Lob der Kleinbürgerlichkeit“: „Wanne-Eickel als Lebensform blieb den meisten von ihnen fremd.“
Castrop und Wanne stehen für Provinz, Mief und Spießertum. „Ein fettleibiger Bär namens Balou“ schrieb die Süddeutsche Zeitung einmal, „fährt ein Warm-Up-Programm zusammen, für das sich der Anheizer in der Zeltdisco auf dem Campingplatz Wanne-Eickel in Grund und Boden schämen würde“. Die Junge Welt fand jemanden, der „das Unterhemd um den Hals gelegt hat, als käme er aus dem Herrenwaschraum auf dem Campingplatz Wanne-Eickel.“ Dabei spielt es keine Rolle, dass es einen Campingplatz in Wanne gar nicht gibt. Wanne und Castrop sind ein Schutzwall: Wer selbst tiefe Provinz ist, der kann sich hinter dem Kohlenpottduo bestens verstecken und dabei noch den eigenen Heimatstolz kultivieren. Wie die Erkelenzer Nachrichten, die sich empörten, dass DJ Bobo trotz Zusage die 675-Jahr-Feier des Ortes schwänzte. „Unaufschiebbare anderweitige Verpflichtungen des Künstlers: Kann ja sein, dass St. Goarshausen 485 Jahre alt wird oder Wanne-Eickel 135.“ Als die Woche das Fachblatt Bäckerblume einmal bös als „das Castrop-Rauxel der Zeitungslandschaft“ verhöhnte, zahlte das Wochenblatt für diese Gemeinheit kurz darauf mit seinem Leben.
Das Festhalten am ausgelatschten Muster ist ein geistiges Phänomen, das offenbar alle Zeitläufte und Moden überdauern will. Paradox dabei: Die beiden Städtesynonyme für Banalität und Schlichtheit sollen zugleich Grenzenlosigkeit erklären. Wie es der Spiegel tat, als er über „Websurfer im südseeischen Tonga, in Fargo, North Dakota oder im westfälischen Castrop-Rauxel“ schrieb. Die lustigen Viersilber mit magischer Wirkung möchten Orientierung geben in komplizierter Zeit. Über den Traumberuf Arzt lesen wir in der Welt: „Der medizinische Alltag ist von Wolkenträumen so weit entfernt wie Hollywood von Castrop- Rauxel.“
Das ist so originell wie das Autorouten-GPS-Programm, das man mit besonders schwerer Kost füttert: „Was, wenn man die Erbtante in Castrop- Rauxel besuchen möchte?“ Die Rezension einer Faust-Inszenierung will sogar großes Theater mit den Niederungen der Schmuddelei versöhnen: „In die Hexenküche geht es zu wie bei einer Swinger-Party in Wanne-Eickel.“
Mit dem marathonesken Gebrauch des Pottdoppels entlarvt sich die deutsche Humorkultur allerdings selbst als eickelig undrauxelös. Denn vor dem billigen Lachreflex steht der inflationäre Formulierungsreflex. „Wenn einem nichts mehr einfallen will“, hat ein Mitarbeiter der Kölner TV-Scherzfabrik Brainpool neulich gesagt, „gibt es gibt immer noch lustige Worte, auf die man sich immer verlassen kann: Wanne-Eickel zum Beispiel.“ Dieser Satz scheint in vielen Redaktionsstuben und Redetexterkammern als Mantra der Kreativität über den Schreibtischen zu hängen.
Vor Ort nimmt man die Sottisen gelassen. Wannes SPD-Oberbürgermeister Wolfgang Becker sagt: „Ach, wir sehen das mit Humor, wenn es mal etwas Gelungenes ist. Ärgerlich wird es nur, wenn es zu platt ist.“ Seine Sekretärin Christa Olck erkennt in der endlosen Spaßkaskade immerhin „gute Werbung durch die Wortmarke Wanne“. Auch Castrops CDU- Stadtoberhaupt Nils Kruse betont „unseren hohen Bekanntheitsgrad: Für Marketingfachleute eine gute Ausgangsbasis. Diskriminiert fühlen wir uns nicht.“ Parteifreund Lothar Späth, erzählt Kruse stolz, „hat in einem Buch mal geschrieben: ,Silicon Valley ist nicht Castrop-Rauxel.‘“
Allerdings, gibt er zu, „besonders originell“ sei das nicht. Der OB weiß: „Der Name Castrop-Rauxel klingt grob“, vielleicht sei das der Grund für die Witzeleien, „in Wahrheit aber ist es ein urwestfälischer Name“. Übersetzt würde es so was heißen wie Krähenwiesen-Dörferspeicher.
Zwei Städte sind zu einem Zeichen, einem Symbol geworden. Aber warum gerade Wanne und Castrop? Eine auffällige Verteilung von Konsonanten und Vokalen liegt nicht vor, auch kein besonderer Rhythmus der vier Silben. Klingen die Namen wirklich originell und ulkig? Bei anderen Städten, selbst nebenan, etwa Duisburg-Hamborn oder Bochum-Gerthe, grinst niemand. Liegt es am semischlüpfrigen Namensteil Wanne hier, am seltenen x im scheinlateinischen Castrop-Rauxel dort? Oder ist es neben der schlichten Gewohnheit der militärisch eintönige Wohlklang, den der Deutsche so liebt?
Wer die Dauerlawine losgetreten hat, können auch die Bürgermeister nicht sagen: „Das weiß niemand“, wissen beide. Ein Ruhrgebietler, etwa Jürgen von Manger, war es kaum. Denn warum sollte sich das Revier über sein doppeltes Heimatod so billig lustig machen. In Wanne-Eickel macht es wenig Sinn zu sagen: Hier geht es zu wie in Castrop-Rauxel. Folglich gab es keine einzige Fundstelle in einer Ruhrgebietszeitung.
Jenseits des Ruhrgebiets sollen Wanne und Castrop universelle Erklärungsmuster für alle Lebenslagen bieten. Etwa wie Multikulti geht: In Berlins Görlitzer Park treffen sich Menschen „aus Anatolien und Sardinien, aus Schwaben und Castrop-Rauxel.“ Man kann Menschenkenntnis vortäuschen: „Der Juso von heute ist ein harmloses Mittelschicht-Kid, Typ Schulsprecher aus Castrop-Rauxel mit hellgrünem Twingo“. Selbst Surrealismus wird immer verstehbarer: „Auf einem Triptychon wagen die Besatzungen eines Ufos den Landeanflug auf Wanne-Eickel – und starten fluchtartig zurück ins All.“
Kulturschaffende sind sogar Fachleute in Castropitis. Schauspielerin Marianne Sägebrecht: „Ist doch wurscht, ob ein Film aus Hollywood oder Castrop-Rauxel kommt. Hauptsache er ist gut.“ Kollegin Eva Mattes, warum sie als Tatort-Kommissarin keinen Bodensee-Dialekt spreche: „Damit man mich auch in Rostock und Castrop-Rauxel versteht.“ Sat-1- Moderatorin Caroline Beil: „Ich würde auch nach Castrop-Rauxel gehen, wenn der Job richtig super ist.“ Passend dazu belegt eine Internet- Agentur, dass der Pott sehr wohl der Bringer ist: „Man kann sich überlegen, ob sich der Wochenendtrip nach Hamburg lohnt oder ob man doch lieber in Wanne-Eickel bleibt. Denn Insider wissen: auch dort kann richtig was los sein.“
Ob der Namens-Missbrauch enden würde, wenn die Formulierungsfabrikarbeiter wüssten, dass es Wanne-Eickel seit 1975 als eigenständige Stadt gar nicht mehr gibt (sondern ein Teil von Herne ist)? Und dass nebenan sogar ein Vorort Castrop-Rauxel-Castrop existiert?
Sogar die Bundestagswahl 2002 ist nirgendwo anders entschieden worden: Die FAZ fragte vorher doppelwitzig, ob Edmund Stoiber wohl „die Wähler in Wanne-Eickel oder die Einwohner von Castrop-Rauxel erreicht“. Hat er offenbar nicht, anders als SPD-Nordrheinchef Harald Schartau. Der bewies, wie ernst Volksvertreter Wähler nehmen, so sie nur am richtigen Ort leben: „Jemand, der in Castrop-Rauxel wohnt, braucht klare Antworten.“ Da fehlte nur noch der Leitartikel in der Zeit, warum Gerhard Schröder Kanzler blieb: „Ein bisschen Antiglobalisierung für die Altlinke, ein bisschen Populismus für die Menschen aus Passau und Wanne-Eickel.“
Ob jeder Castrop-Wanne-Vergleich Bewerbung für Größeres ist? Die Salzburger Nachrichten, also sogar ein Blatt aus dem Ausland, hatten neulich diese Idee: „Wir treten bei der nächsten Gartenzwerg-Olympiade in Castrop-Rauxel oder Wanne-Eickel auf.“
Olympia? Da ist die Goldmedaille doch schon längst vergeben – an die lustige Doppelnamenstadt Potslin-Berdam. Für die Quantität ist Springers Welt aus Berlin verantwortlich – in keinem Blatt gab es mehr Zitat-Treffer. Qualitativ trägt die Stadt Potsdam gleich doppelt ihren Teil dazu bei, einmal durch die Castrop-Rauxel-Allee (die es dort wirklich gibt) und durch die Neuesten Nachrichten. Dort dachte ein Autor sogar beim Telefonieren in den Weiten der Südsee an Ruhrgebiet: „Es klingt so unwirklich nah, als ging‘s von Castrop-Rauxel nach Wanne- Eickel.“ Chapeau! Gold!
Nebenan ergänzte provozierend der Tagesspiegel: „Man stelle sich vor, Deutschlands Hauptstadt wäre Hannover, Mönchengladbach oder Wanne- Eickel.“ Wanne als Zentrum? Kein Problem, wir tun das gern. Und schildern von Potsdams Schloss Sanssouci zum Reichstag den Wanne- Boulevard aus.
Quelle: Frankfurter Rundschau, Ausgabe vom 13.08.2003, S. 13
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… unter Journalisten scheint die Herner SPD als besonders zäh und langlebig zu gelten …
… selbst in der Debatte über den Vertrauensverlust der Medien geht es nicht ohne Verweis Herne-Crange …
Don’t come Knocking
Nicht aus der Welt zu bringen …
Herne und Dieter Bohlen I
Herne und Dieter Bohlen II
Tonio Schiavo
Bernd Müllender: Eickelig und rauxelös
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Titelfoto: Sven Leichner CC BY 2.0