Ein Erfahrungsbericht!
Von Frederik D. Tunnat
Obwohl ich aus Gründen des Umweltschutzes wie meiner persönlichen CO2-Bilanz versuche, so wenig als möglich zu fliegen, lässt sich die Nutzung eines Flugzeugs nicht immer vermeiden, speziell, wenn gewisse Anlässe gesundheitlicher oder beruflicher Art es erfordern. Insofern war ich binnen der letzten zwei Jahre mehrfach gezwungen, per Flugzeug zu reisen, was ich zuvor fast zehn Jahre lang erfolgreich vermeiden konnte.
Da ich seit einem Jahrzehnt im Baltikum lebe, besteht die Alternative zum Fliegen nur darin, ein Auto zu nutzen, um nach Deutschland oder nach Westeuropa zu reisen. Sich ins Auto zu setzen, um allein rund 1500 Kilometer bis in die Mitte Deutschlands zu fahren, ist nicht nur äußerst anstrengend, sondern unter ökologischem Gesichtspunkt sträflich. Also bleibt einem EU-Verbraucher wie mir im Grunde genommen nur das zunehmend verpönte Flugzeug.
Doch beim Fliegen kommt längst keinerlei Freude mehr auf – ganz im Gegenteil!
Fliegen empfinde ich inzwischen als eine Art Strafe, eine endlose Form der Zumutung – abseits des mitfliegenden schlechten Gewissens aus Gründen der Umweltverschmutzung.
Anders als bis vor ca. zwanzig Jahren, als Fliegen noch entspannend war und einen gewissen Reisekomfort mit sich brachte, ist Fliegen inzwischen ein einziges Ärgernis, eben eine permanente Zumutung geworden. Das beginnt bereits mit dem Betreten eines Flughafens. Umgehend ist man von Menschenmassen umgeben, die sich vor den Sicherheitsschleusen in schier endlosen Schlangen stauen. Das seit 2001 verfeinerte und ausgebaute Brimborium, uns aus Gründen der Terrorabwehr aufgezwungen, ist nicht nur nach wie vor entwürdigend und nervig, sondern angesichts des ungebremsten Massentourismus ein zeit- und nervenaufreibendes Prozedere, dass das Einchecken vor jedem Flug zu einer Geduldsprobe und permanenten Zwangs-Lektion in Sachen Toleranz macht. Denn in dem Maße, in dem sich heutzutage Hinz und Kunz ins Flugzeug setzt, setzen kann, um sinnlos oft und ständig irgendwohin zu fliegen, haben sich Benimm und Anstand gegenüber Mitreisenden buchstäblich in Luft aufgelöst. Man ist umgeben von Egoisten und Rüpeln, denen Rücksichtnahme auf andere Menschen unbekannt zu sein scheint.
Hat man endlich die Sicherheitskontrolle überstanden, geht der Stress heutigen Fliegens erst richtig los. Angesichts unendlich vieler Billigfluglinien, ständiger Streiks, Personalknappheit, Service- und Wartungsproblemen, überlasteter Flughäfen und Fluglotsen, sind heutzutage Flugpläne nahezu täglich Makulatur: erst in letzter Minute bekannt gegebene Flugsteige, das durch Onlinebuchungen und digitale Tickets chaotisch gewordene Boarding beginnt oft mit erheblicher Verspätung, zieht sich zäh wie Kaugummi, und bringt, angesichts der jüngsten Initiative der Fluggesellschaften ihren Profit mittels möglichst primitiver Taktiken zu maximieren, neuen und zusätzlichen Stress für Passagiere. War es bis vor wenigen Jahren üblich, zumindest bei den etablierten Fluglinien, dass der Preis des Flugtickets Handgepäck und einen Koffer umfasste, sind diese normalen Reiseutensilien heute doppelt und dreifach extra zu bezahlen. Da zahlreiche Passagiere versuchen, sich diese Piratengebühr zu sparen, kommt es nun beim Boarding regelmäßig zu unerquicklichen Diskussionen und Verzögerungen und hitzigen Wortgefechten zwischen Personal und Passagieren.
Benahmen sich frühere Passagiergenerationen eher britisch-vornehm, sprich rücksichtsvoll und zurückhaltend, aufeinander abgestimmt, herrscht angesichts der heutigen Massen und deren mangelnder Kinderstube ein egoistisches Gedränge, buchstäblich ein Kampf um jeden Zentimeter, auf dem Weg ins und aus dem Flugzeug.
Dort, d.h. im Flugzeug angekommen, muss man sich mühsam zu seinem Platz durchkämpfen, um dort angekommen festzustellen, dass gefühlt mit jedem Flug die Sitze enger und unkomfortabler werden, sich quasi der Vision des Ryanair-Eigners annähern, der bereits vor vielen Jahren Stehplätze in seinen Flugzeugen anbieten wollte, und nur durch die EU Flugaufsicht und deren Sicherheitsbedenken gestoppt wurde.
Hat man es endlich auf seinen unbequemen, engen Sitz geschafft, werden einem von rechts und links die Arme oder Beine der Mitpassagiere in den Körper gerammt, die wie selbstverständlich davon ausgehen, sich auf die Nachbarsitze ausbreiten zu können, um es sich persönlich so bequem als möglich zu machen.
Ein wie auch immer gearteter Service, wie ihn ältere Flugpassagiere aus der goldenen alten Zeit des Fliegens noch kennen, existiert nicht mehr, weder bei Billiglinien, noch bei den traditionellen Fluglinien. Jedes Getränk, jeder Snack, von einer Mahlzeit ganz zu schweigen, ist mit absurd überhöhten Preisen zusätzlich zu berappen. Insofern kann ich den heutigen Fluggesellschaften durch die Bank attestieren, Flugreisen flächendeckend zu einer einzigen, umfassenden Zumutung für ihre Passagiere gemacht zu haben. Mit Erfolg!
Doch die Masse der heutigen Passagiere scheint das schon deshalb nicht zu jucken, weil sie es nie anders kennenlernten. Sie sind es gewohnt, sich wie Sardinen in die engen, unbequemen Sitze zu quetschen, weder Gepäckmitnahme im Ticketpreis noch irgendeine Form von Erfrischung zu erhalten. Die Verrohung der Sitten und Gebräuche beim Fliegen erfolgt parallel zur Zunahme der Massen, die heutzutage Flugzeuge nutzen.
Hinzu kommen zunehmende Unpünktlichkeit sowie mehr und mehr unqualifiziertes, unfreundliches, weil mies und unzureichend bezahltes Personal in der Kabine und auf dem Flughafen. Das, obwohl die Preise der Flugtickets heute deutlich höher liegen, als in den guten alten Zeiten des Fliegens. Nachdem man die Massen mit Billigtickets angefüttert und vom Fliegen wie von einer Droge abhängig gemacht hat, haben sich die Preise inzwischen in lächerliche Höhen entwickelt, während gleichzeitig die dafür gewährte Dienstleistung drastisch reduziert wurde, kurzum, zur Zumutung wurde.
Ich will an dieser Stelle ein wenig aus dem Nähkästlein plaudern, nach dem Motto: „Es war einmal“. Als ich, vornehmlich aus beruflichen Gründen, begann, Kurz- und Langstrecke zu fliegen, zeigte das Datum die 1970er und 1980er Jahre. Also gerade mal vor 40 bis 50 Jahren. Wenn ich in West-Berlin zu tun hatte, nahm ich selbstverständlich stets das Flugzeug, statt mich durch die „Zone“ zu quälen, per Auto oder Bahn. Der Flugverkehr erfolgte damals über drei Flugkorridore, bedient von Air France, British Airways und Pan Am. Der Flugpreis, gleich ob nach Hannover, Hamburg, Frankfurt oder München lag zwischen 150 bis 200 DM.
Zum damaligen Service gehörten noch kalte und warme Getränke, sowie, je Tageszeit, ein kaltes oder warmes Menü. In der Business- oder 2. Klasse war die Auswahl eingeschränkt, speziell bei Alkoholika und den Menüs, gemessen am heutigen Nullservice war es jedoch das reinste Serviceparadies. Nachdem ich alle drei Fluglinien getestet hatte, flog ich schließlich nur noch mit British Airways und generell 1. Klasse. Der Aufpreis betrug lächerliche 7,50 DM bis 15 DM gegenüber der 2. Klasse. Doch es lohnte sich über alle Maßen. Denn für diesen geringen Aufpreis, für den man heute ein kleines Gepäckstück in den Flieger mitnehmen darf, gab es Firstclass Auswahl an Alkohol: echten Champagner sowie wirklich gute Rot- und Weißweine. Dazu eine 3 bis fünffache Menüauswahl mit jeweils einem Dreigänge-Menü. Das alles genoss man in einer sehr angenehmen, entspannenden 1. Klasse Atmosphäre, in extrabreiten, mit echtem Leder ausgestatteten Sitzen. Obwohl selten mehr als zehn Passagiere in der 1. Klasse saßen, standen damals zwei Stewardessen zur Verfügung, die sehr gekonnt und routiniert servierten, und den Passagieren buchstäblich die Wünsche von den Augen ablasen. Das einzige Problem: für das Menü, den Champagner, Wein oder Whisky, sowie den abschließenden Espresso oder eine schöne Havanna danach, blieben maximal 35 Minuten, dann setzte das Flugzeug bereits entweder in Berlin oder Westdeutschland auf. Insofern musste man sich regelrecht sputen, statt das Gebotene maximal genießen zu können. Doch was für ein geringes Luxusproblem gegenüber der heutigen Schmalhans-Küchenmeister-Philosophie der Fluglinien.
British Airways war übrigens deshalb meine erste Wahl, weil sie nicht nur wirklich gute französische und italienische Weine boten, das Essen vorzüglich schmeckte (es stammte vom damals ausgezeichneten Münchner Käfer Catering), sondern es statt Plastik echtes Porzellangeschirr gab, Silberbesteck statt Plastik, Stoffservietten statt Papier, Gläser statt Plastikbechern, und wirklich gut geschultes, höfliches, zuvorkommendes Personal. Hätte ich geahnt, dass diese Form des angenehmen Fliegens und kundenorientierten Services bald darauf Geschichte sein würde, ich wäre weit öfter geflogen. Das letzte Mal, dass ich in den Genuss eines vergleichbar guten Service an Bord eines Flugzeugs kam, war im Jahr 2001 auf dem Rückflug aus den USA nach den Anschlägen des 11. September. Air France und der Chef-Steward des Flugzeugs machten mir diesen denkwürdigen Flug – es handelte sich um das vierte Flugzeug, das eine Starterlaubnis Richtung Europa erhielt – zu einem unvergesslichen Erlebnis. Dass wegen des Chaos auf dem Flughafen mein Gepäck in Fernost, statt in Frankfurt landete, war schon deshalb leicht zu verschmerzen, als sich Air France als überaus kulant erwies, mir zunächst mehrere hundert DM auszahlte, damit ich mir Ersatzkleidung beschaffen konnte, um nach drei Tagen per Boten das unversehrte Gepäck persönlich bei mir abgeben zu lassen. Das nenne ich kundenorientierten Service, etwas, das heutzutage nicht mehr zu existieren scheint, weder auf den popeligen Inlands- und EU-Flügen, noch auf den Atlantik- oder Pazifikstrecken.
Seither geht es Jahr für Jahr deutlich bergab mit dem Service und der Pünktlichkeit der Airlines. War früher die Lufthansa zwar teuer, aber dafür wenigstens zuverlässig und pünktlich, gehört sie heute zu den unpünktlichsten, sich durch miesen Service auszeichnenden Fluggesellschaften. Dem gegenüber gilt meine Hochachtung aktuell der schwedischen SAS. Deren Pünktlichkeit ist gemäß meiner persönlichen Erfahrung unter den europäischen Fluglinien, die ich in den vergangenen zwei Jahren nutzen musste, unübertroffen. Bedauerlicherweise haben aber selbst die Schweden ihren Service an Bord und ihre Gepäckphilosophie am Billigheimer der Branche – Ryanair – ausgerichtet, was das Flugerlebnis, trotz beeindruckender Pünktlichkeit, über Gebühr schmälert. Ob das, bei Ticketpreisen, die bis zu zehnfach höher als bei Ryanair ausfallen, angemessen ist, bezweifle ich stark.
Was die deutsche Lufthansa betrifft, so meide ich diese Gesellschaft inzwischen wie die Pest. Vorletztes Jahr fiel ein gebuchter Lufthansa-Flug einem Warnstreik in Frankfurt zum Opfer. Letztes Jahr hatte mein Flug nach Berlin, mit Zwischenstopp in Frankfurt, insgesamt dreieinhalb Stunden Verspätung, als ich endlich auf dem Willy Brandt Airport ankam. Mein armer Gesprächspartner wartete treu und brav, da er versprochen hatte, mich abzuholen und in die Stadt zu chauffieren. Obwohl ich bewusst über 100 Euro mehr fürs Lufthansa-Ticket bezahlt hatte, weil ich glaubte, die Lufthansa sei zuverlässig, erwies sich das Gegenteil. Beim Warten in Frankfurt hatte ich zudem Gelegenheit, mit einem Flugkapitän, einem Steward und einer Stewardess der Lufthansa zu sprechen, die Linie flogen, da ihre Schicht beendet war. Was mir diese drei Mitarbeiter aus dem Nähkästchen plauderten, ließ keinerlei Raum für irgendein positives Licht über Lufthansa. Es scheint ein beschissenes Betriebsklima zu herrschen, die Bezahlung wird von der Belegschaft als unterdurchschnittlich empfunden, die Überforderung des Personals ist an der Tagesordnung. Sobald die Drei eine Chance bei einem anderen, faireren Unternehmen sehen, sind sie weg. Also kein Wunder, was einem als Passagier bei der Lufthansa widerfährt: eine einzige Zumutung, kombiniert mit Unpünktlichkeit und Unprofessionalität. Eine toxische Mischung.
Was die deutsche Bundesbahn anbelangt, das privatisierte ehemalige Bundesunternehmen, so liegt meine persönliche Erfahrung zwar schon ein wenig zurück, doch deckt sie sich eins zu eins mit dem, was man fast tagtäglich über Unpünktlichkeit, kaputte Züge, überfordertes Personal und miese Arbeitsatmosphäre bei der Bundesbahn liest. Ich hatte beispielsweise das unschöne Vergnügen, an einem Heiligen Abend mit dem ICE von Frankfurt nach Berlin zu fahren. Die gebuchten Plätze waren vergeben, die Verspätung beim Einlaufen im Bahnhof Zoo betrug mehr als vier Stunden. Dank Verspätung und ausgebuchter Taxis und eingeschränktem nächtlichen Busverkehr, dauerte der Trip vom Bahnhof Zoo ins Bayerische Viertel, zu meiner Wohnung, knapp eine Stunde. Statt fahrplanmäßig gegen 23 Uhr war ich erst gegen 4 Uhr in der Nacht zu Hause. Da war bereits der Erste Weihnachtstag. Ein wirklich gelungenes Weihnachtfest dank der Deutschen Bundesbahn.
Das unvergessliche Ereignis war so wirkungsmächtig, dass ich es ausführlich beschrieben habe, im Buch, das den bezeichnenden Titel: „Zug nach nirgendwo“ trägt. Die unrühmliche Bundesbahn stellt die dankbar/undankbare Kulisse in mehreren darin enthaltenen Episoden. Als ich seinerzeit die Erzählungen schrieb, glaubte ich nicht, dass es noch schlimmer werden könnte, die unakzeptablen Zustände am Heiligen Abend gar zum Dauerzustand bei der Bundesbahn werden würden. Doch die Realität hat meine Fiktion längst weit übertroffen.
Dabei gingen die Menschen in meiner Kindheit und Jugend extra auf den Bahnhof, um ihre Uhren nach den damals sehr genauen Bahnsteigs Uhren zu stellen und nebenbei Zeugen zu sein, wenn die Züge nicht bloß auf die Minute genau, sondern oft gar sekundengenau im Bahnhof einfuhren. Damals stand die Bundesbahn noch als Synonym für Pünktlichkeit und Solidität. Das wird heutzutage kaum jemand glauben. Doch es ist wahr. Selbst im Winter, bei Eis und Schnee, war die Bahn seinerzeit zuverlässig und pünktlich. Merkwürdigerweise kam der Fahrplan wegen des Wetters selten bis nie aus dem Takt, wie heutzutage. Deshalb warb die Bahn damals mit dem selbstbewussten Slogan: „Alle reden vom Wetter. Wir nicht“. Heute müsste die entsprechende Bahn-Werbung lauten: „Keiner redet vom Wetter, nur wir“. Denn heute muss das Wetter der Bahn als Standardausrede für ihre unfähigen Manager und deren offensichtliches Missmanagement herhalten.
Eine einzige, andauernde Zumutung, subventioniert mit mehr Milliarden, als damals, als die Bahn von Beamten geleitet und betrieben wurde. Die Verstaatlichung wurde mit dem Versprechen ausgelöst, Fachleute ans Ruder zu lassen, die alles besser, effektiver und vor allen Dingen kostengünstiger machen würden, um den Bund von den Milliardensubventionen zu entlasten. Das Gegenteil ist eingetreten. Eine permanente Zumutung für uns Steuerzahler und Wähler. Fragt sich, wessen es noch in der Bundesrepublik bedarf, bevor wir Bürger, Steuerzahler und Bundesbahnnutzer mal kräftig auf den Tisch hauen, und uns derartige Zumutungen, auf unser aller Kosten, in Zukunft energisch verbitten?
P.S.: Dass Reisen per Flugzeug oder Bahn inzwischen eine einzige, permanente Zumutung darstellen, beweist meine jüngste Erfahrung. Wegen einer Bombenwarnung am Zielflughafen wurde besagter Regionalflughafen gesperrt. Ryanair ließ uns dessen ungeachtet an Bord, ließ uns geschlagene zwei Stunden auf dem Flugfeld warten, bevor sich der Kapitän, ich musste zuvor heftig protestieren und insistieren, bereit erklärte, uns Passagiere in das Flughafengebäude zurückzubringen. Es dauerte weitere zweieinhalb Stunden, bevor das Flugzeug schließlich abhob, allerdings nicht zum Zielflughafen, sondern zu einem rund 150 Kilometer entfernten Flughafen. Ich hatte da längst die Segel gestrichen und mich nach Hause verfügt. Nun beginnt der schier aussichtslose Kampf, die bezahlten, aber nicht genutzten Tickets für Hin- und Rückflug, ersetzt zu bekommen. Es lässt sich so an, als wolle sich Ryanair, wie üblich, um die Erstattung drücken. Obwohl die Erstattung laut EU Verordnung bereits bei dreistündiger Verspätung greifen muss.
Trotz EU, trotz europäischem Verbraucherschutz ist man als EU Bürger Freiwild für die permanenten Zumutungen einer aus den Fugen geratenen Flugbranche. Die Verbraucherschützer haben wenig bis nichts erreicht. Jeder Passagier muss für sich allein seine Rechte einfordern und um diese kämpfen. Mehr als nur eine Zumutung! Und das permanent und zunehmend.
Titelbild: bilderkombinat berlin CC BY-SA 2.0 DEED via FlickR
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