Von Andy Vermaut
Eine Basis für das europäische Kohäsionsprojekt
Komarno, 5. September 2024 – Während des länderübergreifenden Studienaufenthalts im Rahmen des Projekts „Everyday Cohesion“ wohnten die Teilnehmer zwei Tage lang im Hotel Peklo, einem charmanten und zentral gelegenen Hotel im Herzen von Komarno, einer Stadt in der Slowakei, die nur einen Steinwurf von der ungarischen Grenze entfernt liegt. Komarno liegt buchstäblich an der Donau, nur wenige Minuten von der Monostori-Brücke entfernt, die die Slowakei und Ungarn miteinander verbindet.
Geschichte und Lage: eine einzigartige Adresse in Komarno
Das Hotel Peklo in der Platanová Alej 1 befindet sich in einer strategisch günstigen Lage, weniger als 2 Kilometer von der ungarischen Grenze entfernt. Diese kurze Entfernung macht das Hotel zu einer idealen Wahl für Reisende und Geschäftsleute, die mit grenzüberschreitender Zusammenarbeit zu tun haben. Die geschichtsträchtige Stadt Komarno selbst ist ein wichtiger Ort für Begegnungen zwischen Menschen aus beiden Ländern.
Komfort und Gastfreundschaft: ein idealer Ort zum Entspannen
Das Hotel Peklo ist bekannt für seine ausgezeichnete Gastfreundschaft und seine komfortable Ausstattung. Die geräumigen, gut ausgestatteten Zimmer bieten eine moderne Einrichtung, die es den Teilnehmern ermöglichte, sich nach einem langen Tag intensiver Diskussionen und Besuche vor Ort vollständig zu entspannen. Das Hotelpersonal sorgte mit seinem individuellen Service dafür, dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlte.
Ein Ort der Inspiration und Verbindung
Für die Teilnehmer des europäischen Kohäsionsprojekts war das Hotel Peklo ein ausgezeichneter Ort, um neue Kraft zu schöpfen. Es diente auch als informeller Treffpunkt, an dem Ideen ausgetauscht wurden und sich spontane Gespräche ergaben. In der gemütlichen Lounge und im Speisesaal wurden intensive Gespräche über grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Stärkung lokaler Gemeinschaften in Europa geführt.
Zentrale Rolle für den europäischen Zusammenhalt
Die Lage des Hotels Peklo so nahe an der ungarischen Grenze unterstreicht seine symbolische Bedeutung im Zusammenhang mit dem europäischen Zusammenhalt. Die nahe gelegene Monostori-Brücke, eine physische Verbindung zwischen der Slowakei und Ungarn, spiegelt das Ziel dieses Projekts wider: die Förderung der Zusammenarbeit zwischen europäischen Ländern und Gemeinschaften.
Eine unvergessliche Erfahrung der Zusammenarbeit
Während ihres Aufenthalts im Hotel Peklo genossen die Teilnehmer nicht nur Komfort, sondern auch einen Ort, an dem Ideen und Zusammenarbeit gediehen. Das Hotel bot die perfekte Umgebung für Entspannung und fruchtbare Gespräche und wird zweifellos einen bleibenden Eindruck bei allen Teilnehmern hinterlassen. Heute, nach zwei unvergesslichen Tagen, verabschieden sich die Teilnehmer des Projekts „Everyday Cohesion“ mit einem Gefühl der Wehmut vom Hotel Peklo in Komarno. Dieses Hotel, das uns während intensiver Tage voller Begegnungen und Gespräche eine Oase der Ruhe und des Komforts bot, hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Andy Vermaut, Lise Kristensen, Kurt Nielsen, Stefan Rochow, Benedikt Dario Rochow, Andrea Denaro, Claudia Mangano, Rutger Van den Hoofdakker, Miklos Barabas, Emese Barabas und Istvan Hanga genossen nicht nur die herzliche Gastfreundschaft, sondern auch die einzigartige Atmosphäre, die dieses Hotel geschaffen hat. Die Ruhe, die wir hier nach langen Tagen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit fanden, war für die Gruppenatmosphäre und den Erfolg unserer Mission von entscheidender Bedeutung. Während wir uns auf unsere Weiterreise vorbereiten, tragen wir die schönen Erinnerungen an diesen besonderen Ort mit uns. Der Abschied vom Hotel Peklo fühlt sich an wie das Ende eines Kapitels, doch wir gehen mit dem Gefühl, dass diese Erfahrung einen tiefen Eindruck bei uns allen hinterlassen hat.
Dieser Beitrag wurde ursprünglich in Niederländisch auf Indegazette.be veröffentlicht. Die Veröffentlichung der deutschsprachigen Übersetzung erfolgt in Absprache und mit Zustimmung des Autors. Übersetzung: Jürgen Klute
Vom 3. bis 12. September 2024 hat eine Gruppe von acht Journalist:innen aus verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten auf Einladung des Europäischen Hauses in Budapest europäische Kohäsionsprojekte in fünf Zentraleuropäischen Ländern besucht. Ziel des Besuchs war es, in Kontakt mit normalen Menschen (also keinen politischen Repräsentant:innen) die Kohäsionsprojekte zu bewerten und nach deren Einfluss auf das alltägliche Leben an den jeweiligen Orten zu fragen. Der belgische Menschenrechtsaktivist und Journalist Andy Vermaut hat an dem Projekt teilgenommen und auf seiner Webseite Indegazette in 30 Artikeln über die Rundreise berichtet. Europablog veröffentlicht die Artikel nach und nach in den folgenden Tagen in deutschsprachiger Übersetzung. Unter der Kategorie “EU Everyday Cohesion-groep” kann die Artikelserie gesondert aufgerufen werden.
Titelbild: privat
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