Andy Vermaut

Slowakei, 03.09.2024 – Nach einem langen Tag des Reisens und etlicher Treffen kam die Gruppe „Everyday Cohesion“ im wunderschönen Hotel Peklo-Pokol an, einem 4-Sterne-Hotel, das seinem Namen alle Ehre macht. In einer malerischen Landschaft, umgeben von den grünen Hügeln der Slowakei, bietet das Hotel eine perfekte Mischung aus Luxus und Komfort.

Ein Paradies im Hügelland

Das Hotel Peklo-Pokol mit seiner beeindruckenden Architektur, die traditionelle Elemente mit modernem Luxus verbindet, liegt inmitten der ruhigen Natur der Slowakei. Das Hotel selbst ist eine Oase der Ruhe mit weitläufigen Gärten, einem großen Swimmingpool und Entspannungsbereichen, die den Gästen die Möglichkeit geben, sich nach einem anstrengenden Tag zu erholen. Die Zimmer sind geräumig und stilvoll eingerichtet, und der Blick auf die umliegende Natur vermittelt ein Gefühl der Ruhe und Entspannung.

Prachtvolles Interieur und hervorragende Ausstattung

Beim Betreten des Hotels fällt sofort die elegante Lobby ins Auge, in der Marmorböden, Kristalllüster und bequeme Sitzgelegenheiten eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Die Ausstattung des Hotels ist von hohem Standard: ein ausgezeichnetes Restaurant mit lokaler und internationaler Küche, ein Wellness-Center, in dem die Gäste Massagen und andere Behandlungen genießen können, sowie mehrere Konferenzräume, die sich perfekt für das umfangreiche Programm der Gruppe eignen.

Ein dichtes Programm in einer ruhigen Atmosphäre

Obwohl die Umgebung des Hotels Ruhe und Entspannung ausstrahlt, steht um 18.00 Uhr schon wieder ein umfangreiches Programm für die Gruppe an. Der Kontrast zwischen der ruhigen Atmosphäre des Hotels und dem intensiven Programm verdeutlicht den besonderen Rahmen, in dem die Arbeit der Gruppe „Everyday Cohesion“ stattfindet. Trotz des vollen Programms sind die Teilnehmer von der Schönheit und dem Komfort des Hotels Peklo-Pokol beeindruckt, das ein idealer Ausgangspunkt für ihre Aktivitäten in der Slowakei ist.

Kurze Nächte, lange Tage: Die Herausforderung des europäischen Zusammenhalts

In den kommenden Tagen sind kurze Nächte und lange Tage für die Mitglieder der Gruppe „Everyday Cohesion“ die Regel. Angesichts des straffen Zeitplans wird es kaum Zeit zum Ausruhen geben. Ihre Aufgabe ist es, verschiedene vom Europäischen Kohäsionsfonds finanzierte Projekte in mehreren Ländern zu besuchen.

Diese Gruppe, die sich aus engagierten Journalisten und Vertretern zusammensetzt, spiegelt die Vielfalt Europas wider. Aus Belgien (Flandern) ist Andy Vermaut dabei, ein engagierter Autor für Indegazette.be, der die Geschichten hinter den Projekten ans Licht bringen will. Lise Kristensen von Gråsten Avis und der freiberufliche Journalist Kurt Nielsen vertreten Dänemark, während Deutschland durch Stefan Rochow und Benedikt Dario Rochow von Schwerin Lokal vertreten ist.

Aus Italien kommen Andrea Denaro und Claudia Mangano, die beide für „Lettera Emme“ schreiben, und die Niederlande werden durch den freiberuflichen Journalisten Rutger van den Hoofdakker vertreten. Aus Ungarn kommt eine starke Delegation mit Miklos Barabas und Emese Barabas vom Europäischen Haus Budapest und dem unverzichtbaren Istvan Hanga, der als Busfahrer die Gruppe sicher von Ort zu Ort bringt.

Diese bunt gemischte Gruppe hat ein gemeinsames Ziel: die Auswirkungen des Europäischen Kohäsionsfonds auf die lokale Gesellschaft zu untersuchen und darüber zu berichten. Sie wissen, dass ihre Tage mit intensiven Besuchen und Treffen ausgefüllt sind, aber ihre Entschlossenheit, diese wichtige Arbeit zu dokumentieren, lässt sie die Herausforderung annehmen. Der Zusammenhalt, den sie selbst als Gruppe erleben, spiegelt das allgemeine europäische Bestreben wider, gemeinsam stärker zu sein.

Ein einzigartiger Veranstaltungsort: Hotel Peklo-Pokol an der Kreuzung zwischen der Slowakei und Ungarn

Das Hotel Peklo-Pokol in der Platanová alej 1 in Komárno, Slowakei, bietet eine einzigartige und strategische Lage, die es seinen Gästen ermöglicht, die reiche Kultur und Geschichte sowohl der Slowakei als auch Ungarns zu erleben. Das beeindruckende 4-Sterne-Hotel liegt nur wenige Schritte von der berühmten Brücke entfernt, die die Stadt Komárno mit ihrer Partnerstadt Komárom in Ungarn verbindet. Diese Brücke, die symbolisch die Grenze zwischen den beiden Ländern überspannt, unterstreicht die besondere Stellung des Hotels als Kreuzung von Kulturen, Sprachen und Traditionen.

Im Herzen von Komárno gelegen, bietet das Hotel einen ruhigen und komfortablen Ausgangspunkt für Reisende, die die Region erkunden möchten. Die Nähe zur Brücke macht es einfach, die Grenze zu überqueren und sowohl die slowakische als auch die ungarische Seite der Region zu erkunden. Egal, ob Sie geschäftlich, kulturell oder zur Entspannung kommen, das Hotel Peklo-Pokol bietet seinen Gästen ein perfektes Gleichgewicht zwischen Ruhe und Erreichbarkeit.

Mit einem atemberaubenden Blick auf die Donau, die wie eine Lebensader durch die Region fließt, und der Nähe zu historischen Sehenswürdigkeiten wie der Festung Komárno bietet das Hotel nicht nur eine luxuriöse Unterkunft, sondern auch eine tiefe Verbindung zur reichen Geschichte Mitteleuropas. Dank der ausgezeichneten Infrastruktur können sich die Gäste leicht fortbewegen und das Hotel als Rückzugsort nach einem Tag voller Entdeckungen nutzen.

Weitere Informationen über das Hotel und die Möglichkeit, einen Aufenthalt zu buchen, finden Sie auf der offiziellen Website hotelpeklo.sk, oder kontaktieren Sie das Hotel per E-Mail unter info@hotelpeklo.sk

Dieser Beitrag wurde ursprünglich in Niederländisch auf Indegazette.be veröffentlicht. Die Veröffentlichung der deutschsprachigen Übersetzung erfolgt in Absprache und mit Zustimmung des Autors. Übersetzung: Jürgen Klute

Vom 3. bis 12. September 2024 hat eine Gruppe von acht Journalist:innen aus verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten auf Einladung des Europäischen Hauses in Budapest europäische Kohäsionsprojekte in fünf Zentraleuropäischen Ländern besucht. Ziel des Besuchs war es, in Kontakt mit normalen Menschen (also keinen politischen Repräsentant:innen) die Kohäsionsprojekte zu bewerten und nach deren Einfluss auf das alltägliche Leben an den jeweiligen Orten zu fragen. Der belgische Menschenrechtsaktivist und Journalist Andy Vermaut hat an dem Projekt teilgenommen und auf seiner Webseite Indegazette in 30 Artikeln über die Rundreise berichtet. Europablog veröffentlicht die Artikel nach und nach in den folgenden Tagen in deutschsprachiger Übersetzung. Unter der Kategorie “EU Everyday Cohesion-groep” kann die Artikelserie gesondert aufgerufen werden.

Titelbild: privat

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