Zukunft der EU

Die Schönheit Europas. Von Ulrike Guérot | NDR vom 06.01.2017

 

Europäisches Parlament

Alles über Tajani. Wenn nicht alles täuscht, wird der Italiener A. Tajani die Nachfolge von M. Schulz im Europaparlament antreten. Konservative und Liberale wollen ihn wählen. Doch wer ist der Mann, der mithilfe von Berlusconi nach Brüssel kam? Von Eric Bonse | Lost in EUrope vom 17.01.2017

Wer ist Antonio Tajani? Redegewandt, umgänglich und vor allem bestens vernetzt in der EU – dies kennzeichnet den neuen EU-Parlamentspräsidenten Antonio Tajani. | EurActiv.de vom 18.01.2017

Antonio Tajani: Ein Anti-Schulz als neuer Präsident. Der Berlusconi-Vertraute Tajani wird das Europaparlament viel weniger politisch führen als sein Vorgänger. Seine Wahl wurde mit fragwürdigen Deals erkauft. Von Daniela Weingärtner, Brüssel | Die Zeit vom 18.01.2017

EU-Parlamentspräsident: Ironie der Geschichte. Zum ersten Mal seit Jahren stand nicht fest, wer gewinnt. Mit dem Konservativen Tajani ist das Europaparlament über Nacht nach rechts gerückt. Kommentar von Eric Bonse | taz vom 18.01.2017

Neue Bündnisse in den EU-Institutionen: Sozis in Brüssel an den Rand gedrängt. Der neue Präsident des Europaparlaments stützt sich auf Konservative, Liberale und Rechtsnationale. Brüssel ist nun rabenschwarz. Von Eric Bonse | taz vom 18.01.2017

Porträt: Antonio Tajani – Akzentloser Europäer. Der neue EU-Parlamentspräsident kommt von weit rechts. Er will gegen Populisten kämpfen und Brücken bauen. Sonst hat er keine Ambitionen. Von Eric Bonse | taz vom 18.01.2017

Antonio Tajani wird EU-Parlamentspräsident. Die Wahl des Italieners hat gravierende Folgen für die Arbeit der Kommission Jean-Claude Junckers. Von Thomas Mayer aus Straßburg | Der Standard vom 17.01.2017

EU-Parlament: Tajanis Wahl ist ein Schritt in Richtung Normalität. Martin Schulz hat dem Europaparlament viel Aufmerksamkeit erkämpft. Dabei schoss er bisweilen über das Ziel hinaus. Sein Nachfolger dürfte sich etwas zurücknehmen. Von Thomas Kirchner | Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2017

 

EU-Rat

EU-Ratspräsidentschaft Malta will weitere Flüchtlingspakte nach Türkei-Vorbild. Wegen der hohen Flüchtlingszahlen will die neue maltesische EU-Ratspräsidentschaft weitere Abkommen nach dem Vorbild der Türkei anstreben. | EurActiv.de vom 18.01.2017

 

Brexit

Mays Zwölf-Punkte-Plan für den „harten“ Brexit. Die britische Premierministerin Theresa May hat die Brexit-Verhandlungen für eröffnet erklärt. In ihrer Rede beschreibt sie die zwölf Brexit-Prioritäten ihres Landes, darunter den Austritt aus dem EU-Binnenmarkt. EurActiv Brüssel berichtet. Von Matthew Tempest | EurActiv.de vom 18.01.2017

Deutscher Brexit-Ausschuss tagt zum ersten Mal. Die Regierung bereitet sich unter Leitung der Bundeskanzlerin auf die Austrittsverhandlungen mit den Briten vor. Heute tagte erstmals der Brexit-Ausschuss. | EurActiv.de vom 18.01.2017

Bravado only partially masks contradictions in Theresa May’s speech. PM’s address will reassure critics that she has given Brexit plenty of thought, but questions about UK’s strategy remain. By Dan Roberts | The Guardian 17 January 2017

DIHK-Außenwirtschaftschef Treier: “Gefährlich wäre ein Binnenmarkt à la carte.“ Deutsche Konzerne fürchten EU-Sonderregeln im Zuge des Brexit. Sie unterstützten den Kurs der Bundesregierung, sagt DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier – und warnt vor einer Welle des Protektionismus in Europa. Ein Interview von Kristina Gnirke | Der Spiegel vom 18.01.2017

Wie weit entfernt sich Großbritannien von der EU? Premierministerin Theresa May hat ihren Fahrplan für den Brexit skizziert. Was als nächstes passieren wird. Eine Analyse mit Fragen und Antworten zum Thema. Von Albert Funk und Albrecht Meier | EurActiv.de vom 18.01.2017

Abkehr vom EuGH: Nobelpreisträger Stiglitz kritisiert Mays Brexit-Plan. Großbritannien will mit dem Brexit auch die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs verlassen. Nobelpreisträger Stiglitz findet das bedenklich. Donald Trump kritisiert er scharf – und warnt vor ähnlichen Entwicklungen in Europa. Aus Davos berichten David Böcking und Martin Hesse | Der Spiegel vom 18.01.2017

Mays Brexit-Pläne Ich will, ich will, ich will. Theresa May wollte nett und hart sein zu den europäischen Freunden. Doch ihre Brexit-Rede zeigt vor allem eins: Die britische Premierministerin ist realitätsblind. Ein Kommentar von Christoph Scheuermann, London | Der Spiegel vom 17.01.2017

Der Brexit wird existenziell für die EU. | Die Zeit vom 17.01.2017

 

Außenpolitik

CHINA US-Firmen warnen Trump vor Handelskrieg. US-Unternehmen in China haben Donald Trump vor einem Handelskrieg mit Peking gewarnt, falls der designierte US-Präsident seine angedrohten Sanktionen tatsächlich umsetzen sollte. | Tageblatt vom 18.01.2017

2121