“Warum ausgerechnet ich?” Zwei junge Menschen berichten von ihren Erfahrungen mit Racial Profiling in Deutschland.
Protokolle: Nadja Schlüter und Charlotte Haunhorst | jetzt.de 03.01.2017
BRüSSEL Tausende Fenster zur Macht. Der Europäische Rat in Brüssel zieht um – in ein durchaus ungewöhnliches Gebäude. Ein neues Wahrzeichen? Der britische Ex-Premier David Cameron hat da ganz andere Assoziationen. | Tageblatt vom 04.01.2017
Niederländischer Minister: Bleibt Dijsselbloem Chef der Eurogruppe? Die Zukunft des Niederländers Dijsselbloem an der Spitze der Eurogruppe ist ungewiss. Zwei Ersatzleute laufen sich warm, doch auch mit ihnen gibt es Probleme. Von Werner Mussler, Brüssel | Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04.01.2017
Vom ruppigen Umgang der britischen Regierung mit ihrem Personal. Mit einem Paukenschlag hat Ivan Rogers seinen Job als britischer EU-Botschafter hingeschmissen. Von Sebastian Borger aus London | Der Standard vom 04.01.2017
Großbritannien: Kommt nun ein harter Brexit? Mit Ivan Rogers verliert Großbritannien einen wichtigen EU-Kenner. Brexit-Hardliner frohlocken. Doch die Regierung in London könnte den Rücktritt noch bitter bereuen. Von Sascha Zastiral, London | Die Zeit vom 04.01.2017
Großbritannien: Rücktritt des Brexit-Mahners spaltet die britische Politik. Von Christian Zaschke, London | Die Zeit vom 04.01.2017
Brexit: Massenausweisung von EU-Bürgern als Chance. Die anderen EU-Staaten könnten von den Folgen des Brexit sogar profitieren: als Unternehmensstandort und als Ziel von Arbeitskräften, die Großbritannien verlassen müssen oder wollen. Ein Beitrag im Rahmen der STANDARD-Serie zur Zukunft Europas. Kommentar der anderen von Andreas Rahmatian | Der Standard vom 03.01.2017
PROZESS “Regierung Luxemburgs agierte illegal.“ Die Steuerdeals internationaler Konzerne mit den Finanzbehörden in Luxemburg waren nach Ansicht eines Verteidigers im Prozess um die sogenannten “Luxleaks” illegal. | Tageblatt vom 04.01.2017
Orbán, der gute Europäer. Márton Gergely war stellvertretender Chefredakteur der ungarischen Tageszeitung „Népszabadság“, die am 8. Oktober 2016 eingestellt wurde. Interview von Anja Papenfuß | EurActiv.de vom 04.01.2017
Köln: Grünen-Chefin Peter räumt nach Kritik an Polizei Fehler ein. Grüner Bürgermeister Palmer: “Menschen wollen nicht vor dem Staat, sondern vom Staat geschützt werden.“ Von Michael Vosatka | Der Standard vom 04.01.2017
Die “asozialen” Frauen von Ravensbrück. Sylvia Köchl erzählt von acht Frauen, die als vorbestrafte Abtreiberinnen und Diebinnen ins Frauen-KZ Ravensbrück deportiert wurden. Interview von Brigitte Theißl | Der Standard vom 04.01.2017
EDITORIAL Überlanger Irrweg. Warum die Zulassung von „Gigalinern“ keine gute Idee ist. Von Francis Wagner | Tageblatt vom 04.01.2017
Italiens Fünf-Sterne-Bewegung: Verstrahlt. Statt Lösungen gibt es nur große Worte: Wo Italiens “Fünf-Sterne-Bewegung” von Beppe Grillo regiert, häufen sich die Pannen. Ihren Glanz hat sie verloren, politische Ideale verraten. Von Hans-Jürgen Schlamp, Rom | Der Spiegel vom 04.01.2017
Französischer Sozialist Valls lehnt türkische EU-Mitgliedschaft ab. Konferenz zum Neuaufbau des europäischen Projekts gefordert | Der Standard vom 03.01.2017
Flucht aus Eritrea und dem Sudan: Der Weg durch die Wüste. Für viele Eritreer ist selbst die Diktatur im Sudan ein Zufluchtsort. Doch eine Perspektive haben sie dort nicht. Viele fliehen weiter. Von Lea Wagner | taz vom 04.01.2017
Terror in Istanbul: Die Türkei-Strategie des IS. Der Attentäter von Istanbul stammt offenbar aus Kirgisien. Nicht das erste Mal, dass ein IS-Terrorist aus Zentralasien zuschlägt. Womöglich werden Angreifer aus diesen Staaten gezielt ausgewählt, um die Türkei zu provozieren. Von Christoph Sydow | Der Spiegel vom 04.01.2017
Fünf vor acht / Krieg in Syrien: Frieden schaffen mit Putins Waffen? Erst Bomben auf Aleppo, dann Verhandlungen über Syriens Zukunft: Russland, die Türkei und der Iran führen die westliche Diplomatie vor. Mit welchen Chancen auf Erfolg? Eine Kolumne von Matthias Naß | Die Zeit vom 04.01.2017
Kein Ende der Schlacht um Mossul in Sicht. Die Verluste der irakischen Armee beim Vormarsch auf die IS-Hauptstadt sind groß. Nun läuft die “zweite Phase” an. Analyse von Gudrun Harrer | Der Standard vom 04.01.2017
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