Der World Council for Public Diplomacy and Community Dialogue fordert die UNO auf, ein Referendum auf der pakistanischen Seite der Durand-Linie abzuhalten, um die Paschtunen wieder zu vereinen.

Von Andy Vermaut, Brüssel (Belgien)

Die Durand-Linie, eine 2.670 Kilometer lange Grenze, die 1893 von den Briten zwischen Afghanistan und Britisch-Indien errichtet wurde, ist auch heute noch ein schwieriges und wichtiges Thema. Das ist das Ergebnis einer internationalen Konferenz, die am vergangenen Freitag, dem 17. Februar 2023, von Andy Vermaut, dem Präsidenten des “World Council for Public Diplomacy and Community Dialogue”, in Brüssel organisiert wurde. Die Konferenz fand anlässlich des Welttages für soziale Gerechtigkeit der Vereinten Nationen statt, der dieses Jahr auf Montag, den 20. Februar 2023 fiel. Angesichts dieses Datums appellierte Vermaut an die Vereinten Nationen, sich für die Durchführung eines Referendums für die Paschtunen auf der pakistanischen Seite der Durand-Linie einzusetzen.

Auf beiden Seiten der Durand-Grenze leben rund 18 Millionen Paschtunen. Das macht die Grenze seit Jahrzehnten zu einem Konflikt- und Spannungsherd. Der Schlüssel zur Lösung dieses Konfliktes liegt in den Händen der Staaten und Menschen, die von ihm betroffen sind. Sie haben das Recht zu entscheiden, ob sie Opfer der Globalisierung und der wirtschaftlichen Expansion bleiben oder ob sie ihre Unabhängigkeit und Autonomie durchsetzen und schützen wollen.

Der in Belgien lebende paschtunische Menschenrechtsaktivist Barai Karimi sprach über die Frage der Selbstbestimmung des paschtunischen Volkes. Karimi – in Belgien als Bassie bekannt – betonte, dass die Globalisierungs- und Expansionsbestrebungen weltweit dazu geführt haben, dass viele Staaten und Völker nicht in der Lage sind, über ihre Zukunft selbst zu bestimmen und ihre Unabhängigkeit und Autonomie zu schützen. Die Durand-Linie sei ein Paradebeispiel dafür. Um dieses Problem anzugehen, müssen wir die Idee der Globalisierung und Expansion als Aggression bzw. Naturgesetz ablehnen und stattdessen die Selbstbestimmung in den Mittelpunkt unserer Hilfsbemühungen stellen.

Marginalisierung

Der ehemalige Botschafter Afghanistans in Kuba und Mitglied des Zentralkomitees der Demokratischen Volkspartei Afghanistans, Nazeef Ullah Nahzat, verwies auf die negativen Auswirkungen der Durand-Linie auf die paschtunische Bevölkerung. Bei der Durand-Linie handele es sich um eine 2.430 km lange Grenze zwischen Afghanistan und Britisch-Indien, die 1893 gezogen wurde. Eigentlich sollte sie 1993 aufgehoben werden, aber dennoch besteht sie weiterhin als internationale Grenze. Die Paschtunen, die in Pakistan leben, werden diskriminiert und ausgegrenzt, und ihnen werden oft grundlegende Rechte und Dienstleistungen verweigert. Die Durand-Linie hat zudem Familien und Gemeinschaften gleicher ethnischer und kultureller Zugehörigkeit getrennt, so dass viele keinen Zugang zu ihrem angestammten Land haben und von ihren Verwandten getrennt leben müssen. Die Gräueltaten des pakistanischen Staates gegen die paschtunische Gemeinschaft, wie das Verschwindenlassen und die Ermordung von Paschtunen sowie eine Vielzahl weitere Menschenrechtsverletzungen, haben ein Klima der Angst und Instabilität geschaffen, das es den Paschtunen erschwert, ein normales Leben zu führen und ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Amnesty International und Human Rights Watch haben die weit verbreiteten Menschenrechtsverletzungen und Gräueltaten gegen das paschtunische Volk in Pakistan dokumentiert und auf die systematische Diskriminierung und Marginalisierung der Paschtunen öffentlich gemacht. Die internationale Gemeinschaft muss diese Menschenrechtsverletzungen endlich zur Kenntnis nehmen und Maßnahmen ergreifen, um das paschtunische Volk in seinem Kampf für Gerechtigkeit und Gleichheit zu unterstützen. Die paschtunische Gemeinschaft darf nicht weiter unter einer Grenze leiden, die es nie hätte geben dürfen. Die Staatengemeinschaft muss sich zusammentun, um die Paschtunen zu unterstützen und ihnen zu helfen bei ihrem Kampf um grundlegende Rechte und Freiheiten.

Das Leid der Bevölkerung

Der Vorsitzende der afghanischen Milet-Partei, Stanagul Sherzad, unterstrich, dass es sich bei der Durand-Linie um eine De-facto-Grenze und nicht um eine offizielle Grenze handele. Er forderte Lösungen ein zur Beendigung der Kämpfe zwischen Pakistan und Afghanistan und zur Einstellung terroristischer Aktivitäten. Das paschtunische Volk müsse ein Mitspracherecht bekommen, wenn es um seine Zukunft gehe und selbst entscheiden können, ob es weiterhin Opfer von Aggression sowie Globalisierung und Expansion sein wolle. Die Durand-Linie sei auch weiterhin ein kompliziertes und wichtiges Thema für die paschtunische Bevölkerung. Die Forderung nach Selbstbestimmung für Völker und Staaten müsse im Mittelpunkt aller Hilfsbemühungen stehen. Die internationale Gemeinschaft müsse die gegen das paschtunische Volk begangenen Menschenrechtsverletzungen endlich zur Kenntnis nehmen und seinen Kampf für Gerechtigkeit und Gleichheit unterstützen. Die Lösung läge allein darin, dem paschtunischen Volk ein Mitspracherecht bei der Bestimmung seiner Zukunft zu geben und seine Unabhängigkeit und Autonomie zu schützen.

Die Durand-Linie: eine umstrittene Grenze

Die Durand-Linie, die 2.670 km lange Grenze zwischen Afghanistan und Pakistan, ist seit Jahrzehnten Streitpunkt zwischen den beiden Ländern. Auf der vom “World Council for Public Diplomacy and Community Dialogue” (Weltrat für öffentliche Diplomatie und Gemeinschaftsdialog) organisierten Konferenz standen Grenzen und ihre Auswirkungen im Mittelpunkt. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Durand-Linie und ihrer umstrittenen Geschichte.

Zhaly Walli sprach über die Durand-Linie, die 1893 von Britisch-Indien geschaffen und nach Sir Henry Mortimer Durand, dem britischen Außenminister, der das Abkommen mit Afghanistan aushandelte, benannt wurde. Mit dem Abkommen wurde eine Pufferzone zwischen Britisch-Indien und Afghanistan geschaffen und die Grenze zwischen den beiden Ländern festgelegt. Das Abkommen ursprünglich nur als vorübergehende Maßnahme gedacht, aber nun ist es schon seit über einem Jahrhundert in Kraft. Die Konferenzteilnehmer vertraten die Auffassung, dass die Durand-Linie keine rechtmäßige Grenze sei und mit Gewalt und Zwang geschaffen wurde. Sie wiesen darauf hin, dass Afghanistan kein Mitspracherecht bei der Festlegung der Durand-Linie hatte und dass sie dem Land von den Briten aufgezwungen wurde. Sie argumentierten weiterhin, dass die Durand-Linie völkerrechtlich nicht anerkannt sei und dass sie im Interesse von Britisch-Indien und nicht im Interesse der Menschen in Afghanistan geschaffen wurde. Die Teilnehmer diskutierten ferner die Rolle von Stellvertreterregimen bei der Schaffung und der Durchsetzung von Grenzen. Sie argumentierten, dass die Briten Stellvertreterregime in Afghanistan und auch anderen Teilen der Welt eingesetzt hätten, um Grenzen zu schaffen und ihre Herrschaft durchzusetzen. Sie wiesen darauf hin, dass die Anwendung von Gewalt und Zwang zur Schaffung von Grenzen kein legitimes Mittel ist, um die Grenzen eines Landes zu definieren. Die Konferenzteilnehmer forderten daher einen neuen Ansatz im Blick auf die Durand-Linie. Einige Teilnehmer sprachen sich dafür aus, dass die Frage durch Verhandlungen und Kompromisse zwischen den beiden Ländern gelöst werden sollte. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, diesen Ansatz zu unterstützen und zu einer friedlichen Lösung des Grenzkonfliktes beizutragen, da die Durand-Linie nach wie vor eine umstrittene Grenze sei, die immer wieder zu Spannungen zwischen den beiden Ländern führe.

Ein gemeinsamer Kampf

Eliyar Tursun ging auf den Kampf der paschtunischen Bevölkerung in Pakistan und schlug einen Bogen zu dem Kampf um Freiheit und Selbstbestimmung der Uiguren in China. Sie wies auf die kulturelle Unterdrückung hin, der beide Gruppen ausgesetzt sind, und auf die Notwendigkeit, sich jedem Versuch zu widersetzen, kulturelle Vielfalt zu unterdrücken. Das paschtunische Volk kämpft seit langem für das Recht auf Selbstbestimmung und die Wiedervereinigung seiner geteilten Region. Die Uiguren hingegen sind dem kulturellen Druck der chinesischen Regierung ausgesetzt, die versucht, ihre Sprache, Kultur und Lebensweise auszulöschen. Beide Gruppen haben das gemeinsame Ziel, Freiheit und Selbstbestimmung zu erlangen.

Der Menschenrechtsaktivist und UKPNP-Sekretär Jamil Maqsood erläuterte die historische Perspektive der Teilung Afghanistans in zwei Teile als Pufferzone zwischen Afghanistan und Britisch-Indien. Sowohl das paschtunische Volk als auch die Menschen in Kaschmir wurden Opfer der britischen Politik, die zur Marginalisierung und Unterdrückung ihrer Identität führte. Die Redner betonten, es sei wichtig, die kulturelle Vielfalt zu bewahren und sich mit denjenigen zu solidarisieren, die für ihre grundlegenden Menschenrechte kämpfen.

Recht auf Selbstbestimmung

Das Recht auf Selbstbestimmung war Kernthema der Konferenz. Dem entsprechend betonten die Vortragenden, dass alle Völker ein Recht auf Selbstbestimmung haben und über ihre eigenen Ressourcen verfügen können müssen. Der UKPNP-Sekretär Jamil Maqsood forderte die Menschen in Afghanistan, Jammu und Kaschmir auf, sich gemeinsam auf den Weg eines friedlichen Übergang von der derzeitigen Teilung hin zur Selbstbestimmung zu machen. Er betonte das wirtschaftliche Potenzial beider Regionen, deren Bevölkerung unter der erzwungenen Migration leide. Ferner wurden die Schwierigkeiten der paschtunischen Bevölkerung in Pakistan auch von ihm angesprochen, einschließlich der Unterdrückung ihrer verfassungsmäßigen Rechte und der Verweigerung des Rechts auf Selbstbestimmung. Die pakistanische Armee sei für die Ermordung und für die gewaltsame Verschleppung Tausender Paschtunen und für die Zerstörung Tausender von Geschäften verantwortlich. Die Medien haben Angst, Kritik an der pakistanischen Regierung zu äußern, und das Schweigen der Menschenrechtsorganisationen ist beunruhigend.

Die Konferenz betonte wiederholt die Notwendigkeit, sich mit denjenigen zu solidarisieren, die für ihre grundlegenden Menschenrechte, vor allem für ihr Recht auf Selbstbestimmung, kämpfen. Die Vortragenden bekräftigten, wie wichtig es ist, die kulturelle Vielfalt zu bewahren und sich jedem Versuch zu widersetzen, sie zu unterdrücken. Sowohl der Kampf der Paschtunen als auch der Uiguren erinnere daran, wie wichtig es sei, kulturelle Vielfalt zu bewahren und diejenigen, die für Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen, weiterhin zu unterstützt.

Verbot der paschtunischen Sprache und ausländische Einmischung

Zhaly Walli, die aus der afghanischen Diaspora in den Niederlanden kommt, ging in ihrem Beitrag auf das Verbot der paschtunischen Sprache in den Schulen von Peschawar und auf das Verbot, über die Geschichte und die politischen Führungspersönlichkeiten des paschtunischen Volkes zu sprechen, ein – als Beispiele für die Probleme, mit denen die paschtunische Gemeinschaft tagtäglich konfrontiert ist.

Laut Zhaly Walli haben die Einmischung des Auslands und das Agieren des britischen Empires seit mehr als einem halben Jahrhundert eine zentrale Rolle bei der Destabilisierung der Region gespielt. Die Rednerin hob die zerstörerische Rolle hervor, die ausländische Mächte bei der Revolution der politischen und sozialen Systeme Afghanistans gespielt haben. Sie beschrieb, dass Großbritannien enge Beziehungen zu den Machthabern der G7 und den Taliban unterhält und Afghanistan ständig überwacht und versucht, das Land immer wieder zu destabilisieren, sobald die Verhältnisse sich stabilisieren. Weiterhin betonte die Referentin, dass die Menschen sich der Probleme der paschtunischen Gemeinschaft bewusst werden und auf praktische Schritte zur Veränderung der Situation hinarbeiten müssten. Sie wies auf die Bedeutung von Bildung hin und verweis darauf, dass die in den Schulen gelehrte Geschichte die Ungerechtigkeiten und Gräueltaten, die das britische Empire und seine Kolonien am paschtunischen Volk begangen haben, weitgehend ausspart.

Ein weiterer Redner sprach über die Bedeutung des Selbstbestimmungsrechts für alle Völker und darüber, dass die Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Resolutionen verabschiedet habe, in denen die Rechte von Menschen anerkannt werden, die an Orten leben, die als unter ausländischer Besatzung stehend gelten. Andy Vermaut schlug vor, ein offizielles Referendum unter Kontrolle der Vereinten Nationen für die Menschen auf der pakistanischen Seite der Durand-Linie durchzuführen, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und allen Paschtunen einen rechtmäßigen Status zu geben.

Andy Vermaut beendete die Runde der Vorträge. In seinem Beitrag rief er dazu auf, sich mit dem paschtunischen Volk zu solidarisieren und auf eine Zukunft hinzuarbeiten, die auf den Prinzipien von Demokratie und Gerechtigkeit aufbaut. Er betonte, dass es es von zentraler Bedeutung ist, dass wir den Wandel zu einer besseren Welt, den wir wollen, selbst herbeiführen und auf ein besseres Morgen hinarbeiten. Als einen der ersten Schritt in diese Richtung betrachtet Vermaut ein Referendum für die paschtunische Bevölkerung auf der pakistanischen Seite der Durand-Linie unter der Kontrolle und Koordination der Vereinten Nationen. Zusammenfassend stellte der Referent die zahlreichen Schwierigkeiten heraus, mit denen die paschtunische Gemeinschaft konfrontiert ist, darunter – wie auch schon oben ausgeführt – die ausländische Einmischung und das Verbot der paschtunischen Sprache. Ebenso und betonte noch einmal die Bedeutung von Bildung, Selbstbestimmung und von praktischen Schritten im Blick auf eine bessere Zukunft des paschtunischen Volkes.

Für die kommenden Generationen

Die Frage der Selbstbestimmung und der kulturellen Rechte ist ein Thema, das seit Jahren leidenschaftlich diskutiert wird. Weltweit kämpfen Kulturen und Gemeinschaften um den Erhalt ihres kulturellen Erbes und ihrer Sprache, unterstreicht Khizer Hayat Afridi, Menschenrechtsaktivist und Social Media Influencer. Vermaut hob in der Diskussion das Recht hervor, in der eigenen Sprache zu sprechen zu können. Viele Menschen sind mit dem Problem konfrontiert, ihre eigene Sprache aufgrund von kulturellem oder politischem Druck nicht sprechen zu dürfen. Dieses Problem sei besonders auf der pakistanischen Seite der Durand-Linie präsent, wo die Menschen oft gezwungen werden eine Sprache zu sprechen, die nicht ihre eigene ist. Die Teilnehmer der Konferenz bekräftigten deshalb ihre Unterstützung für das Recht der Menschen, ihre eigene Sprache sprechen zu können, auf Dienstleistungen und Bildung in ihrer eigenen Sprache zugreifen zu können und auch vor Gericht ihre eigenen Sprache sprechen zu können.

Referendum

Auch die Menschen auf der anderen Seite der Durand-Linie haben das Recht, über ihr eigenes Schicksal zu bestimmen, und dies sollte von allen respektiert werden. Die Teilnehmenden der Konferenz sprachen über die Bedeutung des Rechts, über die eigene Kultur und Identität bestimmen zu können, und über die Notwendigkeit, dieses Rechts zu gewährleisten. Auf der Konferenz wurde außerdem die Frage der Unabhängigkeit diskutiert, da die Durand-Linie seit Jahrzehnten ein Streitpunkt zwischen Afghanistan und Pakistan ist. Viele Menschen auf der afghanischen Seite der Grenze sind der Meinung, dass Afghanistan ein unabhängiger Staat sein sollte. Die Teilnehmenden der Konferenz sprachen sich desahalb für ein Referendum unter der Aufsicht der Vereinten Nationen aus und betonten, es sei wichtig, dass dieses Referendum divers und inklusiv gestaltet werde.

Die Konferenz verlief aus Sicht des Veranstalters erfolgreich, und die Teilnehmer verließen die Konferenz mit einem Gefühl von Energie und Inspiration. Sie betonten die Notwendigkeit des Dialogs anstelle des Krieges und, dass es wie wichtig sei, gemeinsam nach einer friedlichen Lösung zu suchen. Die Konferenzteilnehmer betonten des weiteren die Notwendigkeit von Bildung und stellten heraus, dass Bildung der Schlüssel zur Förderung von kulturellem Verständnis und Harmonie sei.

Zum Abschluss der Konferenz unterstrich Lotfi Amine Hachemi noch einmal die Bedeutung eines friedlichen Zusammenlebens. Die Idee eines internationalen Zusammenlebens in Frieden ist etwas, das viele Menschen auf der ganzen Welt unterstützten. Die Teilnehmenden der Konferenz bekräftigten ihre Unterstützung für diese Idee. Sie sprachen von der Notwendigkeit, den Kampf für kulturelle und sprachliche Rechte fortzusetzen und dafür zu sorgen, dass diese Rechte auch für kommende Generationen erhalten bleiben.

Titelbild / Fotos: privat

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